Enneagramm


Was ist das Enneagramm?



Das Enneagramm ist ein Modell über neun verschiedene Persönlichkeitsmuster und beschreibt deren Beziehungen zueinander. Ennea  ist das griechische Wort für NEUN und gramma bedeutet MODELL


Wer bin ich? Wer bist du?


Die Typologie des Enneagramms beschreibt, wie sich das Grundmuster jeder der 9 verschiedenen Persönlichkeiten in positiven sowie auch in negativen Situationen verändert und zeigt sogleich aber auch die Möglichkeit zur persönlichen Weiterentwicklung.

Das Erkennen des eigenen Persönlichkeitsmusters ermöglicht ein tieferes Verständnis für sich selbst zu entwickeln, aber auch ein besseres Verständnis und Empathie für andere. Somit fällt es wesentlich leichter zwischenmenschliche Probleme zu lösen. Verhaltensweisen, die man sich im Laufe seines Lebens angeeignet hat, laufen teilweise unbewusst ab.

Wenn man aber sein Verhaltensmuster erkennt, kann man es sich besser bewusst machen und so seine Automatismen verlassen und dadurch freier, selbstbestimmter und glücklicher leben - ist man aber weiterhin unreflektiert, bleibt man in seinen alten Verhaltensmustern und Gewohnheiten verhaftet.


Was bringt uns das Enneagramm?

  • Die eigene unbewusste Grundmotivation unseres Persönlichkeitsmusters entdecken. 
  • Erkennen und verstehen können, welches Verhaltensmuster uns bestimmt.
  • Achtsamkeit und Wertschätzung für sich selbst.
  • Mehr Empathie für andere.
  • Verbesserte Beziehungen.
  • Ein freier(er) Mensch zu werden und verstehen, dass unser Glück nicht mehr von anderen und von äußeren Umständen oder Einwirkungen abhängt, sondern das wir unser Glück in uns selbst finden können.
  • Vertrauen und Ausgeglichenheit.
  • Mehr Energie und Lebensfreude, als selbstbestimmter Gestalter unseres Lebens.

Das Enneagramm  zeigt Ihnen auf verständliche Weise , was für jeden Menschen typisch ist und wie Sie es erkennen, wahrnehmen und für sich positiv verändern können. Lassen Sie sich einfach überraschen.


Um von anderen verstanden zu werden,

muss man den anderen verstehen.

 

Um andere zu verstehen,

muss man zuvor sich selbst verstehen.